Dieses 8“ Tom macht einfach so viel Spaß. Ich habe das Gefühl, dass ich keine Trigger brauche, weil ich sehr harte Anschläge spiele, vor allem mit meinen Füßen.
Wir wohnen nur ein paar Minuten voneinander entfernt und kennen uns seit wir Kinder waren.Definitiv! Die Vorproduktion ging über einen ganzen Monat und wir waren dann drei Monate im Studio, davon allein drei Wochen nur für Drums! 1 Stunde lang warm bevor es auf die Bühne geht. Ich mag es, unterschiedliche Sounds mit einer Bassdrum erzeugen zu können.Ja, ich benutze live ein In-Ear-System und spiele bei ein paar Songs zu einem Clicktrack, da diese Songs Sample-Spuren haben.
Wir waren mitten in einem Song, vor Tausenden von Leuten. Dann hoffst du, unfallfrei durchzukommen und nicht alles zu versauen. Da bin ich sehr eigen mit meinen Settings, weil ich viel Zeit damit verbracht habe sie einzustellen. Ich musste mich total beherrschen, das Tom nicht bei wirklich jedem Fill zu spielen!
Parkway Drive's Ben Gordon: "No one else in the band knows anything about drums" By David West 11 October 2018. Oft mag ich es auch nicht, einen Song in exakt dem Tempo der Platte zu spielen.
Concert Cymbals 101.
A part from a few lessons off local teachers, he was mostly self-taught playing the music he loved which was Punk, Hardcore and Metal. Das war schon sehr zeitaufwändig und anstrengend.Ich arbeite jetzt seit etwa zehn Jahren mit Pearl zusammen. Als wir früher Songs geschrieben haben, dann lief das immer so: „Lass uns mal dieses Riff hier spielen, und dann vielleicht jenes Riff danach!“ Ganz oft haben sich diese Riffs dann nicht wiederholt und sind teilweise auch nicht noch mal in dem Song aufgetaucht.
Ich bevorzuge es, selbst das Tempo anzugeben. Jeff, einer unserer Gitarristen, kommt meistens mit den Riffs um die Ecke, und ich gehe dann hin und strukturiere den Song Part für Part. Natürlich spiele ich dann immer unterschiedliche Sets, aber die Kits, die ich auf Tour gestellt bekomme, sind ja fast so wie mein eigenes, das macht es weniger schlimm. Das gibt uns auch mehr Spielraum, um spontan sein zu können. Bei mir gibt es sogar Phasen, in denen ich zwei bis drei Wochen lang auch einfach mal gar nicht Schlagzeug spiele.Ich liebe es zu surfen. Da musst du einfach fit sein. (lacht) Jetzt haben wir uns als Musiker weiterentwickelt und haben viel mehr Erfahrung, was das Songwriting betrifft.Wir haben erkannt, dass Struktur sehr wichtig ist und haben bei dem neuen Material sehr darauf geachtet. Ich bin ja Pearl-Endorser, und die Jungs bei Pearl machen einen tollen Job sicher zu stellen, dass ich immer ein Kit zur Verfügung habe. Die Szenerie und die Landschaft sind so abwechslungsreich und unterschiedlich. Ich kann auf jeden Fall ganz ehrlich von mir behaupten dass ich mich sofort von der ersten Sekunde an ins Schlagzeug verliebt habe.Ganz genau.
Da rechnet es sich tatsächlich, jedes Mal komplett alles von einem Backline-Verleih zu mieten. (lacht)Meine Einflüsse haben sich über die Jahre sehr verändert. Aber ich mag es einfach, die Kontrolle zu haben und mal etwas schneller zu spielen, wenn ich das Gefühl habe, dass es gerade richtig gut läuft.Ich habe absolut keinen Plan! Sie hat mich dann zum Schlagzeugunterricht geschickt. Crafting the right grooves to get a festival crowd jumping, and learning to play upside down in the Cage Of Death… Shares. Als wir unsere alten Alben analysiert haben, dachten wir oft: „Das hätte man besser machen können, dies hätten wir besser machen müssen.“Das liegt dann tatsächlich am Zeitfaktor, und dieses Mal wollten wir einfach alles richtig machen. Wenn ich dann nach Hause komme, bin ich wieder total heiß darauf, mich hinter mein Set zu setzen und loszuballern. Die Songs sind jetzt viel mehr im traditionellen Stil mit Strophe, Refrain, Strophe, Bridge und so weiter. Das macht einen riesigen Unterschied. Mein Set zu Hause ist ein Reference Pure in Matte Black, mit 24“ Bassdrum, 10“, 12“, 16“ und 18“ Toms. Ich habe viel Glück, dass ich die Musik als Vollzeitjob machen kann!
A break down of the fundamentals behind playing concert cymbals, with James Campbell (lacht) Der Saal hat allerdings frenetisch gejubelt.Aber so was von! Ich habe da eine wirklich schöne Auswahl und wechsle meine Snaredrums recht häufig, das hängt ganz von meiner Laune und Stimmung ab.Nein, ich benutze keine Trigger. Ich liebe es zu kochen, aber ich kann mir absolut nicht vorstellen, das noch mal als Job zu machen.
Da geht es eigentlich mehr darum locker zu werden als alles andere. Ich hatte immer einen ziemlichen Energieüberschuss. Das ist irgendwie meine „Comfort Zone“. Ich habe dann wie ein Wahnsinniger mit meinen Sticks auf den Vorhang eingeschlagen und mein Bühnenwasser drüber gekippt. Auf Ben Gordon trifft das Klischee des Australiers definitiv zu – braun gebrannt, durchtrainiert, mit blonden Locken, sympathischem Akzent und Surfer mit Leib und Seele. Manchmal gehe ich vor einer Show sogar eine Runde joggen.